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Die Historikerin G. Klar über den Schätzwert vom Schatz Alexanders des Großen

Wenn man bedenkt, dass Alexander der Große während seiner 12jährigen Regierungszeit ein unermesslich großes Reich erobert hat, ist nachvollziehbar, dass auch der Schätzwert vom Schatz Alexanders des Großen von beachtlichem Ausmaß sein dürfte. Zu berücksichtigen ist in dem Zusammenhang allerdings auch, dass es äußerst schwierig sein dürfte, auch nur annähernd den Schätzwert zu ermitteln. Denn schon nach seinem Tod stritten sich die Feldherren und später viele andere ranghohe Adelsleute um „ihren“ Anteil am Schatz. Es tobte geradezu ein Machtgerangel um eben diesen Schatz, und so wurden die Werte – Gold, Silber, Edelsteine und so weiter im Laufe der Jahre buchstäblich „in alle Winde verstreut“. Fakt also ist: Es gibt nicht „den“ einen Schatz vom Alexander dem Großen, sondern diesbezüglich muss man „kleinere Brötchen“ backen und sollte sich über die Bestandteile des „Schatzes“ freuen, die – hoffentlich – im Laufe der kommenden Jahre noch aufgefunden werden. G. Klar, Historikerin

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