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Was können Archäologen von Weltwundern lernen?

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Im vergangenen Jahrhundert wurden drei der wohl berühmtesten Weltwunder
erstmals entdeckt und archäologisch vollständig untersucht: Angkor Watt, Machu Picchu und die Felsenstadt Petra.

Alle drei Weltwunder haben aber eines gemeinsam, denn alle drei sind Zeugen der menschlichen Kultur und Baukunst und, sofern sie gut konserviert werden, ein ewiges Zeichen menschlichen Kulturschaffens auf allen Kontinenten dieser Erde. Doch welche Lehren können wir aus der Entdeckung und den archäologischen Kenntnissen von Angkor Watt und Machu Picchu ziehen? Überlegene Baukunst für die Ewigkeit Heutige Baumaterialien können so ein Ergebnis wie es in Angkor Watt, Machu Picchu und Petra zu sehen ist niemals leisten. Hierin sind sich Experten der Architektur weitestgehend einig.

Den kompletten Artikel über die Weltwunder lesen.

„Als ob sich eine andere Welt aus dem Sand erhebt, der ein paar Hügeln davor noch alltägliche Wüste war. So ist es vor Petra, der großen Felsenstadt, zu stehen.“

„Das feuchte heisse Grün des Waldes hat ein Geheimnis preisgegeben, Angkor“

„Macchu Pichu sowie dessen noch verborgenen Schwesterruinen,
lassen einem Forscher den Kuss der Epochen fühlen.“

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