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Größere Flächen bis zu einer Tiefe von 50 m können abgesucht werden. Die Auswertung gibt den genauen Fundort und die Tiefe an. Das verspricht der GAP 5000.

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Welche Technologie eignet sich für die Erstellung von Bodenspektroskopien sowie für das Aufspüren von Mauerresten, Hohlräumen, Bergwerkstollen und Vorkomme von Edelmetallen?

Wie sieht es mit einem archäologischen Szintillationsdetektor aus? Die Szintillationsmessung hat eine lange Geschichte und wurde schon früh zum Nachweis von ionisierender Strahlung verwendet. Auf Szintillation basierende Messgeräte, finden neben der modernen Archäologie auch in der Medizin und zum Nachweis von Gammaquanten in Kalorimetern der Teilchenphysik zur Bestimmung der Intensität von ionisierender Strahlung sowie deren Energie Anwendung.

Aus dem Ingenieurbüro Horst Burger stammt der GAP 5000, eine kluge mobile Kombination aus Szintillationsdetektor und archäologischen Suchgerät. Der Messvorgang des Detektors lässt sich auf einem großen Bildschirm beobachten. Die Tiefenfeststellung eines Fundes erfolgt mittels Winkelmessung. Das Gerät hat laut Erfinder, Archäologen geholfen Denkmäler schonend zu bergen und den Fundzusammenhang bei Ausgrabungen zu wahren. Bei der Suche nach der Goldkonzentration in der Erzsuche erweist sich die Szintillationstechnik auch als vorteilhaft.

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