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Smaragd

Der grüne Beryll

 Der Beryll hat eine Mohshärte zwischen 7,5 und 8. Mit dem typischen Grün unterscheidet sich der Smaragd vom gelben Goldberyll dem blauen Aquamarin und dem rosa Morganit. Der Bruch dieses Edelsteines ist muschelig und die Tenazität spröde. Mit prismatischer oder hexagonaler Kristallform verzaubert er meist Glimmerschiefer, Drusen und Kalkspatgänge in Indien, USA, Australien Südafrika und Russland. Der Feldspat, Kalkspat und Quarz begleiten den Smaragd oft in dessen Fundorten. Man könnet den Edelstein mit dem Apatit verwechseln wäre dieser nicht viel zu weich. Die Strichfarbe des Smaragdes ist weiß. Smaragdvorkommen gibt es nicht nur in fernen Ländern wie Kolumbien, auch das Habachtal, das in den österreichischen Hohen Tauern liegt, ein Gebiet das auch Goldvorkommen und ander Lagerstätten beherbergen soll, galt als schöner Platz mit bedeutenden Smaragdlagerstätten und Vorkommen.  Auch heute noch, sucht der eine oder andere Hobbyschatzsucher noch nach dem grünen Beryll. Der oft für den Monat Mai stehende Edelstein, soll angeblich innere Stärke verleihen. Der typische Smaragdschliff wurde entwickelt um die Schönheit zu Geltung zu bringen und aufgrund der Stabilität den Wert des Smaragdes zu schützen.

Smaragde und Schätze

Schätze bei denen der Smaragd eine große Rolle spielt sind unter vielen anderen der Schatz des Sri Padmanabhaswamy und der Schatz der Galeone „Nuestra Señora de Atocha. Auch in den UK Kronjuwelen, dem Schatz in den Rocky Mountains und bei den Schätzen in Klosterneuburg liegen besonders schöne Smaragde.

„Oft zeigt sich die Schönheit in grünem Kleid. Dies verhält sich so in der Botanik aber auch in der Mineralogie und Edelsteinkunde freut sich das Grün über große Beliebtheit. So ist es etwa beim Smaragd.“
Zitat einer Edelsteinliebhaberin

„Oft zeigt sich die Schönheit in grünem Kleid. Dies verhält sich so in der Botanik aber auch in der Mineralogie und Edelsteinkunde freut sich das Grün über große Beliebtheit. So ist es etwa beim Smaragd.“
Zitat einer Edelsteinliebhaberin

In pyrit- und kalzitführenden Adern in Kolumbien liegen Vorkommen von ganz besonders schönen Smaragden. Die Mineralieneinschlüsse können die Echtheit bezeugen, auf diese Weise, fördern sie den Wert von Smaragden, obwohl bei eindeutiger Echtheit die reinen Steine meist als wertvoller gelten.