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Grundstückswert für Schatzsucher

Wert nach Fund
Es kann auch zu einer deutlichen Veränderung des Grundstückswerts führen, wenn an angrenzenten Gründen eine große archäologische Entdeckung gemacht wird, sofern diese touristische Relevanz aufweist.

Wenf Wertentwicklung nach Fund von Mia Krämer

Der Preis, beziehungsweise Wert eines Grundstückes ist von verschiedenen Parametern abhängig. Ganz gleich, ob sich ein Stück Land in Deutschland, Österreich oder der Schweiz gelegen ist, die wichtigen Grundlagen zur Wertabschätzung sind überall ähnlich. Allerdings machen nicht nur wirtschaftliche relevante Aspekte den Wert von Grund und Boden aus. Schließlich könnten sich darin nicht nur Bodenschätze befinden, sondern auch richtige Schätze in der Form von archäologisch bedeutsamen Relikten…
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Grundstückswertermittelung – ohne Schatzwert
Betrachtet wir eine Bodenrichtwertkarte so sehen wir dass sich der Grundstückswert aus Erschließungskosten und Bodenwert zusammensetzt. Es gibt im Web auch gute Tools um den Wert zu ermitteln und zu berechnen.

„Kaiser für Silber gebe ich euch meinen Grund, den ich einst für Eisen nahm,
denn es war der Hunnen Fund, den ich zuvor noch nicht vernahm.“
Schatzsucher Zitat (Thema Wert von Gründen)

Grundstückswert für Schatzsucher
Wie sieht es aber mit der verborgenen Werten im Garten aus? Dieser wurde schon des öfteren Fluch oder Segen, je nach Gesetzeslage, für den Grundstücksbesitzer. Jedes Grundstück steht auf uralter Geschichte,
ist somit ein „Trovegarten“ und römische Goldmünzen oder mittelalterliche Relikte können in gewisser Tiefe unter jeder Gartenbank liegen. Diesen potentiellen Schatzwert von Trovegärten zu ermitteln, und dies möglichst diskret (bei eine schatzträchtigen Parzelle, ist ein Schatzräuber oft zur Stelle) ist eine Kunst für sich.

„quick-Troveln“
Beispiele für für eine schelle Wertschätzung,
des hypothetischen Grundstückswert:

Grundstücke: Baden-Württemberg
Grundstück Ulm, etwa 500 m², mögliche Funde: Altsteinzeit
Grundstück Württemberg, etwa 14 m², mögliche Funde: Relikte aus der Zeit Karl Alexanders
Grundstück Worms, 126 m², mögliche Funde, Hinweise Nibelungen
Grundstück Zwiefalten, 2 m², mögliche Funde: Spuren Graf Kuno

Grundstücke: Bayern
Grundstück Würzburg, 1 – 5 m², mögliche Funde: mittelalterliche Stiftsrelikte
Grundstück München, 700 m², mögliche Funde: Schätze der Wittelsbacher

Schatzsucher seit ehrlich!
(Denkmalschutz, Melde- und Fundrecht beachten)

Könnte ein Schatz unter
meinem Garten liegen?
Grundstück einschätzen

Metalldetektor statt Fernprognose?
Wäre es nicht sinnvoller einfach mit dem Metalldetektor über den eigenen Grund zu sondeln, anstatt sich von Schatzsuchern, Historikern oder Archäologen eine Fernprognose über mögliche Schätze am Grundstück machen zu lassen? Das ging ja viel schneller und vor allem viel zuverlässiger. Man nimmt den Detektor und geht herum, erforscht den Boden unter der Liegenschaft und findet sämtliche Metallteilchen, die in der Erde schlummern.

Dies gilt jedoch nur:

Wenn das Grundstück eine gewisse Größe nicht überschreitet.
Bei großen land- oder forstwirtschaftlichen Gründen und schwer zugänglichen Flurstücken und Parzellen kann eine Eingrenzung sinnvoll sein.
Wenn sich das Grundstück schon im eigenen Besitz befindet.
Gründe und Parzellen die man erwerben möchte werden oft auch im Vorhinein eingeschätzt.
Wenn die potentiellen Funde und Schätze einen ausreichenden Metallanteil aufweisen. Alte Schriftstücke, Bücher, Relikte aus Holz oder Stein, sowie ungefasste Edelsteine gehören nicht zu jenen Schätzen, die mit Metallsonden geborgen werden.
Fundwahrscheinlichkeit einzuschätzen stellt keine Ermittlung des genauen Grundstückswert dar.
Weder kann man garantieren dass Schätze oder Vorkommen am Grund liegen, noch wie hoch dessen Wert ist.

Auch wem Fund oder Finderlohn gebührt, ist eine Frage der Gesetzgebung und wir mittels einer „Trovecy“-Prognose nicht beantwortet werden.

Verborgener Wert – die Hinweise
Welche Topographischen Schatzhüter Indikatoren (TSI) gibt es?

Es handelt sich um Merkmale, die schon im relevantem Zeitraum bestand hatten. Sowie Plätze die Versteck boten, trotzdem auffindbar für die Eingeweihten waren, um dort die bis heute verschollenen Schätze zu vergraben oder zu verstecken.

Klassische Indikatoren sind: Ruinen (Burgen und Siedlungen) alte Brunnen, Höhlen, alleinstehende Felsen oder alte Bäume, sowie Spuren alter Handelswege oder Schlachtfelder.

London sowie Moskau und Tokio, Oslo, Seol, Kopenhagen und zählen zu den Städten mit den teuersten Grundstücken der Welt. Ein Grundstück auf Sylt oder in München gilt in Deutschland als besonders teuer. Ähnlich verhält es sich in Österreich mit Grundstücken in Kitzbühl und der er Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Der Grundstückspreis in Zürich und Genf ist auch für die Schweiz als besonders exquisit. Weltweit blühen Grundstücksauktionen auf, an denen die teuersten Plätzchen gehandelt werden.

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