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Antike Möbel

Wertermittlung von antiquiertem Mobiliar: Der Preis richtet sich nach der Epoche der Erschaffung, nach dem Material und dem Zustand, in dem sich die Möbel befinden.

Die Wertermittlung bezieht sich auf den optischen und haptischen Zustand, auf das Baujahr und auf die Beschaffenheit des Materials, wobei auch der Zeitaufwand in der Herstellung nicht ohne Beachtung bleibt.

Sehr seltene antike Möbel aus der Kolonialzeit oder dem Barock werden nicht im Sinne klassischer Möbel, sondern vielmehr unter Berücksichtigung ihrer antiquaren Präsenz bewertet.

Je älter ein handgefertigtes Möbelstück ist, umso höher ist sein Wert. Dementsprechend kann man bei der Bewertung des Möbelpreises nicht vom Zeitwert ausgehen, wie es beispielsweise bei neueren Möbeln der Fall ist.
Hier erfolgt die Wertermittlung nach einer Formel, in der der Neupreis, die Abnutzung und die Wertminderung anhand der Gebrauchsjahre den Preis bestimmen.

Die Bewertung antiker, seltener und sehr alter Möbel ist weitaus schwieriger und setzt Kenntnisse zur Epoche und der Bauzeit, sowie zum Material voraus. Weiter fließen auch die Nachfrage auf dem Markt, sowie die Bekanntheit des Möbelbauers in den Preis ein. Ebenso können vorherige bekannte Besitzer der Möbel den Preis anheben und dafür sorgen, dass ein Möbelstück besonders teuer und inklusive seines mentalen Wertes verkauft wird.

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antike Esstische

Wert eines antiken Esstisches ermitteln
Ein antiker Esstisch ohne Beschädigung und in originalbelassener, nicht restaurierter Form begeistert Sammler. Die Wertermittlung und somit die Bestimmung des Verkaufspreises richtet sich nach dem Jahr oder der Epoche der Herstellung, nach dem damit einhergehenden Stil, nach der Größe und nach dem Zustand des Tisches.

antike Schreibtische

Ein antiker Schreibtisch oder Sekretär wird in der Wertermittlung ganz unterschiedlicher Prüfungen unterzogen. Die Beschaffenheit und der Zustand, das Material, das Jahr oder der Zeitraum seiner Herstellung, der Stil, die Anzahl der Vorbesitzer, sowie die Vollständigkeit inklusive Schlüsseln fließen in die Preisbestimmung ein.

antike Truhen

Bei antiken Truhen erfordert die Wertbestimmung sehr viel Kenntnis zu Materialien und Fertigungsstilen. Denn die Truhe gab es bereits im Mittelalter, wodurch die Bestimmung der Epoche ihrer Herstellung zu den wichtigsten Kriterien in der Wert- und Preisermittlung zählt.

antike Schränke

Bei antiken Kleiderschränken gilt die Epoche der Herstellung als wichtigstes Kriterium für die Wertermittlung. Weiter fließen der Zustand, die originale und nicht nachbearbeitete Qualität, das Herstellungsjahr und die Marke, sowie frühere Besitzer in die Bestimmung des Preises ein.

Alte oder antike Möbel

von A.Sonne

Alte Möbel sind nicht immer auch gleich antik und damit viel wert. Für Laien ist hier oft schwer zu erkennen, ob die Möbel, die er besitzt daher alt, aber trotzdem nur nachgebaut, oder wirklich antik sind. Will man zum Beispiel alte und antike Möbel, die man geerbt hat, selbst behalten, weil sie gut in die eigene Wohnumgebung passen, dann ist es sinnvoll, diese auf jeden Fall schätzen zu lassen. Denn nach den Wertgegenständen in einer Wohnung richtet sich auch so manche Versicherung und deren Höhe. Wenn man nicht genau weiß, ob man nun wirklich antike Möbel besitzt, gibt es hierfür jedoch bereits einen entscheidenden Hinweis, den auch ein Laie erkennen sollte. Die antiken Möbel sind alle aus schwerem und massiven Holz gefertigt. Doch auch wenn sie antik sind, haben nicht alle den gleichen Wert, denn es kommt hier auch auf den Zustand der Möbel an, wie viel sie noch wert sind. Fotografien der alten Möbel erleichtern es den vielen Usern auf schatzwert.de diese in eine Epoche einzugliedern und somit einen ungefähren Wert zu ermitteln.

Wertermittlung bei antiken Möbeln

Der Preis richtet sich nach der Epoche der Erschaffung, nach dem Material und dem Zustand, in dem sich die Möbel befinden. Die Wertermittlung bezieht sich auf den optischen und haptischen Zustand, auf das Baujahr und auf die Beschaffenheit des Materials, wobei auch der Zeitaufwand in der Herstellung nicht ohne Beachtung bleibt. Sehr seltene antike Möbel aus der Kolonialzeit oder dem Barock werden nicht im Sinne klassischer Möbel, sondern vielmehr unter Berücksichtigung ihrer antiquaren Präsenz bewertet. Je älter ein handgefertigtes Möbelstück ist, umso höher ist sein Wert. Dementsprechend kann man bei der Bewertung des Möbelpreises nicht vom Zeitwert ausgehen, wie es beispielsweise bei neueren Möbeln der Fall ist. Hier erfolgt die Wertermittlung nach einer Formel, in der der Neupreis, die Abnutzung und die Wertminderung anhand der Gebrauchsjahre den Preis bestimmen. Die Bewertung antiker, seltener und sehr alter Möbel ist weitaus schwieriger und setzt Kenntnisse zur Epoche und der Bauzeit, sowie zum Material voraus. Weiter fließen auch die Nachfrage auf dem Markt, sowie die Bekanntheit des Möbelbauers in den Preis ein. Ebenso können vorherige bekannte Besitzer der Möbel den Preis anheben und dafür sorgen, dass ein Möbelstück besonders teuer und inklusive seines mentalen Wertes verkauft wird.