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Münzen: Schätzen der Zahlungsmittel

Münzen jetzt einstellen und gratis schätzen lassen

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Erhaltungsgrad (Handgehoben, Stempelglanz..) und Herstellung (Polierte Platte, Spiegelglanz,), Seltenheit, Alter und Metall zählen zu Wertfaktoren die Münzen zu großem Sammlerwert verhelfen.

Wertermittlung Münzen

von A.Sonne

Bei Münzen ist es ähnlich, wie bei den Edelmetallen. Sind sie aus einem Edelmetall wie Gold, Silber oder Platin hergestellt, dann richtet sich hier der Preis nach dem Gewicht und dem täglichen Kurs der Edelmetalle. Der ideelle Wert, den solche Münzen haben, wird meist nicht gewertet. So wird zum Beispiel der Krügerrand mit seinem ganz eigenen Wert an der Börse gehandelt. Alle anderen Münzen sollten vor allem alt und vor dem 20. Jahrhundert geprägt worden sein, damit sie einen bestimmten Wert erhalten. Alle Münzen, die jünger sind, werden nur nach ihrem Materialwert bemessen, ältere können durchaus auch einen Sammlerwert erreichen, je älter und seltener die Münze ist, desto besser. Besitzt man nun eine Sammlung, die noch sehr jung ist, sollte man sich überlegen, diese nicht noch ein paar Jahre zu behalten, damit sie wertvoller wird. Natürlich können die Münzen auch einzeln fotografiert und auf unserer Seite schatzwert.de eingestellt werden. Andere Mitglieder unserer Seite sind immer gerne bereit, die eingestellten Stücke zu bewerten.

Polierte Platte (PP) und Spiegelglanz (sp oder spgl.) beziehen sich auf die Herstellung der Münze, wohingegen Handgehoben (hdg.), Stempelglanz (stgl.), Unzirkuliert (unz), Fast Unzirkuliert (-unz) Prägefrisch (pfr.) Vorzügich, Schön, und Sehr Schön zu den Erhaltungsgraden zählen. Gering, Mäßig, Gut und Sehr gut erhalten, stellen ebenfalls jeweils einen Erhaltungsgrad dar.