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Jakobitengold

der Schatz vom Loch Arkaig

Es sei gesagt, im Jahre 1745 kämpfen die schottischen Jakobiten mit dem aus Frankreich kommenden Charles Edward Louis Philip Casimir Stuart, Sohn von James Stuart, den alle Bonnie Prince Charlie nennen gegen die Herrschaft von King George II. Mit reichlich Gold unterstützt Spanien den Aufstand der Jakobiten. Zu des Jakobiten und Bonnie Prince Charlies Unglück werden Teile des Jakobitengoldes im Auftrag von King George abgefangen. Im Jahre 1746 ist den Jakobiten bewusst, dass der Aufstand wohl scheitern wird. Woher auch immer, glaubt man zu wissen, wo der Großteil der Münzen, die dem Jakobitengold zugeschrieben werden, verschollen sind. Es fließen der Pean und der Dessarry Fluss in einen See in zusammen. Ein See in Lochaber gelegen, Loch Arkaig nennen ihn die Schotten. Eine Höhle mit dem Namen Ben Alder und der Wald um diesen See sollen im Schatzhüterverdacht stehen, und beinahe eine Million Goldmünzen als verschollenen Schatz beherbergen den Loch Arkaig Schatz den bisher niemand finden konnte, das legendäre Jakobitengold. Im Jahre 1753 versucht der Schatzsucher Dr. Archibald Cameron das Gold zu finden und wird im selben Jahr, nach vereitelter Schatzsuche in Tyburn gehängt. Seine Aufzeichnungen leben weiter aber der Schatz bleibt verschollen.