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Steirische Schätze

In den steirischen Schatzsagen sind viele Goldhöhlen und verzauberte Zwerge zu finden!
Goldhöhlen und verzauberte Zwerge, diese findet man in den steirischen Schatzsagen viel.

Sagen und Legenden aus dem Mürztal berichten von einem Hirtenknaben der in einem klaren Quellenbecken in der Nähe von Bruck Goldplättchen fand und ein Goldbergwerk errichtete. Der Schatz von Ganzstein mag in einer Höhle in der Nähe von Mürzzuschlag warten, er soll aus Goldstücken und Edelsteinen bestehen und von einem, laut Sage, grauen Männchen bewacht werden. Eine Schatzhöhle soll sich in der Proles-Wand nahe Frein befinde, so erzählt man sich. Vergeblich sollen Holzknechte versucht haben den Schatz zu bergen. Im Hammergraben soll sich eine Goldgrube mit flüssigem Gold befinden, die mit einer Eisenplatte versperrt ist. Und weitere Schatzhöhle in der Proles soll ein goldenes Kalb beherbergen.

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Es handelt sich um Märchen, Legenden und Erzählungen, aber nicht alles muss zwangsläufig erfunden sein.

Die Steiermark, eine Region in Österreich, ist reich an Folklore und Legenden über verborgene Schätze. Eine berühmte Sage ist der „Steirische Schatz von Riegersburg“, der unter der Riegersburg vergraben sein soll. Eine andere Legende spricht vom „Schatz des Königs Matthias“, der im Schloss Wildon verborgen sein soll. Außerdem gibt es Geschichten über Templerschätze, die an verschiedenen Orten in der Steiermark versteckt sein sollen. Diese Legenden verleihen der malerischen steirischen Landschaft einen Hauch von Geheimnis und Abenteuer, auch wenn die tatsächliche Existenz dieser Schätze unbewiesen und in der Folklore verborgen bleibt.