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Wert Ranking

Wert der Schätze
„Manche Gegenstände sind einfach purer Luxus und unterscheiden sich von ihren weniger kostenintensiven Pendants durch Materialien, Arbeitsqualität und Alter. Allerdings gibt es auch einige Luxusgegenstände, die tatsächlich weit von den Preisen der normalen Varianten entfernt sind. Diese sind dann preislich oftmals in der Region der Millionen-Beträge zu finden und sind vor allem für spezielle Sammler interessant.“ Zitat Fefe

Wert Ranking – Die teuersten Schätze
Um die wichtigsten und wertvollsten Schatzfunde zu benennen, muss man viele Recherchen anstellen, denn Schatzfunde werden, in die Geschichte eingegangen erst dann veröffentlicht, wenn die Besitz- und Eigentumsverhältnisse bzw. die kulturellen Bedeutung des Fundes geregelt und anerkannt ist. Das 1622 vor der Küste Floridas gesunkene Prunkschiff der spanischen Flotte wurde 1985 entdeckt. Seitdem gilt der Fund von 969 Silberbarren, 114.00 Gold- und Silbermünzen und 115 Goldbarren, sowie 20 Goldketten und Hunderte Stücke von Goldschmuck und Silbergeschirr der Nuestra Senora de Atocha mit einem Gesamtwert von 18 Millionen Euro als einer der wertvollsten Funde. Vielen bekannt ist der Fund der Himmelsscheibe von Nebra. Sie zeigt die bisher älteste Sternenabbildung der Welt und stammt etwa aus der gleichen Zeit, in der auch Stonehenge entstand. Die Scheibe selbst ist aus Bronze, wiegt 2Kg und hat einen Durchmesser von 32 Zentimetern.

Wert Ranking – Die teuersten Schätze

Um die wichtigsten und wertvollsten Schatzfunde zu benennen, muss man viele Recherchen anstellen, denn Schatzfunde werden, in die Geschichte eingegangen erst dann veröffentlicht, wenn die Besitz- und Eigentumsverhältnisse bzw. die kulturellen Bedeutung des Fundes geregelt und anerkannt ist. Das 1622 vor der Küste Floridas gesunkene Prunkschiff der spanischen Flotte wurd e 1985 entdeckt. Seitdem gilt der Fund von 969 Silberbarren, 114.00 Gold- und Silbermünzen und 115 Goldbarren, sowie 20 Goldketten und Hunderte Stücke von Goldschmuck und Silbergeschirr der Nuestra Senora de Atocha mit einem Gesamtwert von 18 Millionen Euro als einer der wertvollsten Funde.

Vielen bekannt ist der Fund der Himmelsscheibe von Nebra. Sie zeigt die bisher älteste Sternenabbildung der Welt und stammt etwa aus der gleichen Zeit, in der auch Stonehenge entstand. Die Scheibe selbst ist aus Bronze, wiegt 2Kg und hat einen Durchmesser von 32 Zentimetern.

Sie wurde erst 1997 mit Hilfe eines Metalldetektors entdeckt. Neben der Scheibe fand man noch zwei Schwerter, zwei Randleistenbeile, einen Meißel und mehrere Armringe aus Bronze. Der Gesamtfund wird im Wert auf mehrere Millionen Euro geschätzt. Wie viel genau, ist ein Liebhaberwert und nicht ein reiner Metallwert.

Bereits 1979 wurde in Weißenburg (Bayern) beim Anlegen eines Spargelfeldes einer der bedeutendsten Funde gemacht. Bronzene Gegenstände wie Werkzeuge, Gesichtsmasken, Beschläge und Kessel mit silbernen Votivblechen, sowie 17 Götterstatuen wurden gefunden. Summa Summarum gehörten 156 Fundteile, zu dem Schatz, der Ursprünglich einmal zu einem römischen Tempel und dieser wiederum zu einem Kastell gehörte. Der Wert ergibt sich aus dem Metallwert und der Bedeutungsrelevanz des Fundes. 1998 wiederum hatte man im südchinesischen Meer das bisher älteste Schiffswrack gefunden. 950 n. Chr. war es dort gesunken Über 11000 Teile konnte man vom Wrack als Intan- Schatz bergen, darunter waren über 60 goldene Siegelringe mit Sanskritinschriften, anderer Goldschmuck, 100 Silberbarren mit chinesischen Schriftzeichen, viele hundert Bronzegegenstände, die jedes für sich aus mehr als 1bis 1,5 kg Bronze bestand und inhaltlich Spiegel, Tierköpfe und Kultgegenstände sowie Tigerkrallen enthielt. Zusätzlich wurden allein 800 Münzen aus Gold gefunden. Zusätzlich konnten die Schatzsucher über 1000 seladonglacierte Keramikgefäße bergen. Das sind Gefäße, die mit einer in China zwischen dem 9. Jh. und dem 15. Jh. üblichen Glasur versehen waren. Sie dienten der Aufbewahrung von Lebensmitteln und Trinkwasser. Letztlich fand man auch 8000 Trinkgefäße.

Bereits 1979 wurde in Weißenburg (Bayern) beim Anlegen eines Spargelfeldes einer der bedeutendsten Funde gemacht. Bronzene Gegenstände wie Werkzeuge, Gesichtsmasken, Beschläge und Kessel mit silbernen Votivblechen, sowie 17 Götterstatuen wurden gefunden. Summa Summarum gehörten 156 Fundteile, zu dem Schatz, der Ursprünglich einmal zu einem römischen Tempel und dieser wiederum zu einem Kastell gehörte. Der Wert ergibt sich aus dem Metallwert und der Bedeutungsrelevanz des Fundes. 1998 wiederum hatte man im südchinesischen Meer das bisher älteste Schiffswrack gefunden. 950 n. Chr. war es dort gesunken Über 11000 Teile konnte man vom Wrack als Intan- Schatz bergen, darunter waren über 60 goldene Siegelringe mit Sanskritinschriften, anderer Goldschmuck, 100 Silberbarren mit chinesischen Schriftzeichen, viele hundert Bronzegegenstände, die jedes für sich aus mehr als 1bis 1,5 kg Bronze bestand und inhaltlich Spiegel, Tierköpfe und Kultgegenstände sowie Tigerkrallen enthielt. Zusätzlich wurden allein 800 Münzen aus Gold gefunden. Zusätzlich konnten die Schatzsucher über 1000 seladonglacierte Keramikgefäße bergen. Das sind Gefäße, die mit einer in China zwischen dem 9. Jh. und dem 15. Jh. üblichen Glasur versehen waren. Sie dienten der Aufbewahrung von Lebensmitteln und Trinkwasser. Letztlich fand man auch 8000 Trinkgefäße. – Zurück zu Wert von Schätzen 1/2

Bereits 1979 wurde in Weißenburg (Bayern) beim Anlegen eines Spargelfeldes einer der bedeutendsten Funde gemacht. Bronzene Gegenstände wie Werkzeuge, Gesichtsmasken, Beschläge und Kessel mit silbernen Votivblechen, sowie 17 Götterstatuen wurden gefunden. Summa Summarum gehörten 156 Fundteile, zu dem Schatz, der Ursprünglich einmal zu einem römischen Tempel und dieser wiederum zu einem Kastell gehörte. Der Wert ergibt sich aus dem Metallwert und der Bedeutungsrelevanz des Fundes. 1998 wiederum hatte man im südchinesischen Meer das bisher älteste Schiffswrack gefunden. 950 n. Chr. war es dort gesunken Über 11000 Teile konnte man vom Wrack als Intan- Schatz bergen, darunter waren über 60 goldene Siegelringe mit Sanskritinschriften, anderer Goldschmuck, 100 Silberbarren mit chinesischen Schriftzeichen, viele hundert Bronzegegenstände, die jedes für sich aus mehr als 1bis 1,5 kg Bronze bestand und inhaltlich Spiegel, Tierköpfe und Kultgegenstände sowie Tigerkrallen enthielt. Zusätzlich wurden allein 800 Münzen aus Gold gefunden. Zusätzlich konnten die Schatzsucher über 1000 seladonglacierte Keramikgefäße bergen. Das sind Gefäße, die mit einer in China zwischen dem 9. Jh. und dem 15. Jh. üblichen Glasur versehen waren. Sie dienten der Aufbewahrung von Lebensmitteln und Trinkwasser. Letztlich fand man auch 8000 Trinkgefäße.

Der Goldschatz von Nimrud besteht aus 3000 Jahre alten Goldgegenständen aus Assyrien. Ausgegraben wurden diese Schätze von einem Irakischen Archäologen aus Gräbern, die zu den Frauen am Hofe des assyrischen Herrschers Assurnasirpal II., gehörten. Die Ausgrabungen fanden zwischen 1988 und 1992 statt und lagerten seitdem in einem Banksafe. Als die U S-amerikanischen Truppen ihre Invasion in den Irak vollbrachten, wurde dieser Schatz von allen Plünderungen verschont. Der größte jemals aus dem Meer geborgene Schatz, der sogenannte Goldschatz der Central America, wurde 1989, zwei Jahre nach ihrer Entdeckung, aus dem Meer gehoben. Dieser Schatz bestand aus 21 Tonne purem Gold und stammte aus der Ladung des Schiffes Central Amerika, einem Raddampfer, der auf dem Weg zwischen Havanna und New York in einen Sturm geriet und versank. An Bord waren damals über 400 Menschen, und unter ihnen viele Goldsucher, die mit ihren gefundenen Schätzen (Goldbarren, Nuggets, Goldstaub und Münzen) in die Heimat reisen wollten. In Großbissendorf (Hiddensee)wurde 1986 der größte keltische Münzfund mit über 400 Münzen gemacht. Ungewöhnlich ist ihre Form, die der eines Schlüssels ähnelt und die daher die Bezeichnung Regenbogenschlüsselchen bekamen. Der Volksglaube ging sogar soweit, dass man meinte, dass sie immer am Fuße eines Regenbogens lägen. Das Gold der Kelten stammt aus dem Voralpengebiet Ebenfalls auf Hiddensee wurde 1872 bis 1874 der Goldschatz von Neuendorf gefunden. Es handelt sich dabei um Goldstücke aus dem 10. Jh. und ist eine Wikinger Goldschmiedearbeit. Das darunter wertvollste Stück besteht aus mehr als 16 Einzelteilen. Heute gehört der Schmuck dem Kulturhistorischen Museum in Stralsund. Politisch dramatisch verhält es sich auch mit Funden von Heinrich Schliemann, dem man den Fund von Troja zuschreibt. Er hatte den „Schatz des Priamos“ 1873 bei Grabungsarbeiten entdeckt in einer Region, die damals zur Türkei zählte. 1881 schenkte er dem deutschen Volk den Schatz, nachdem er ihn zuvor nach Griechenland geschmuggelt hatte. Seit dem Ende des II. WK. galt der Schatz als verschollen. Erst 1993 erklärte die russische Regierung, dass der Schatz in ihrem Besitz sei, weil er zu Kriegsende konfisziert wurde und nach Moskau gebracht wurde. Erst anlässlich des 175. Geburtstags von Heinrich Schliemann und dauerhaft damit seit 1996 wird der Schatz im Puschkinmuseum ausgestellt. Die Eigentumsfrage blieb seitdem ungelöst. Die Türkei hofft, dass die Fundstücke an den Fundort zurückehren werden.

Den größten Schatzfund in Großbritannien machte der Brite T. Herbert 2009. Auf dem Acker der Grafschaft Staffordshire fand er über 650 Goldstücke in einem Gesamtwert von 3,6 Millionen Euro. Der Finder muss sich den Betrag mit dem Besitzer des Grundstücks teilen.

Letztlich des Hildesheimer Silberschatz, der zu den wichtigsten und gleichzeitig größten römischen Silberfunden gehört.

 

Schatztruhe2

 

Der wohl wertvollste Schiffsschatz:
Besonders der Schätzwert der Schätze der vor Malaysia versunkenen portugiesischen Flor de la Mar beeindruckt. Edelsteine und Edelmetalle zwischen sechs und acht Milliarden Euro sollen mit versunken sein.

„Nicht immer werden Schatzfunde auch in der Presse genannt, doch 2011 wurde in Südindien in einem Hindu-Tempel ein Goldschatz gesichtet, der rund 15 Milliarden Euro wert sein soll. “ (A.Fefe)