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Schatz der Sachsen

Moritzburg und der Schatz der Wettiner
Ein Förster und drei Prinzen verbargen 43 Kisten im Gebiet des Waldes bei Schloss Moritzburg. Dies geschah kurz bevor die Rote Armee das Schloss besetzte. Der Schatz um Moritzburg war die Frucht, von erfolgreichenm Silberbergbau im Erzgebirge, den die Wettiner betrieben. 1996 entdeckte ein erfahrener Schatzsucher (Sondler) einen Teil des Wettiner Schatzes.

Der Wettinerschatz im Detail
Neben Tafelsilber und Münzen finden sich unter den Wertgegenständen auch wertvolle Pokale aus der Spätrenaissance.  Der größte Teil des Schatzes liegt noch verborgen.

Der Wettinerschatz im Detail

Neben Tafelsilber und Münzen finden sich unter den Wertgegenständen auch wertvolle Pokale aus der Spätrenaissance.  Der größte Teil des Schatzes liegt noch verborgen.

Schatz der Wettiner

Der Schatz der Sachsen wird auch Wettinerschatz, bzw. Schatz der Wettiner genannt, war nach dem Zweiten Weltkrieg verschollen. Heute können Teile des Schatzes in St.Petersburg besichtigt werden. Der große Silberschatz wurde nach dem Weltkrieg teilweise von den Sowjetischen Truppen als Beutekunst mitgenommen. Auch das Schloss Moritzburg in Sachsen wird mit dem Silber in Verbindung gebracht.

Schätzwert des Sachsenschatzes

Der Schätzwert des Gesamtenschatzes beträgt eit über 12 Mio Euro. Dank eines fachkundigen aufmerksamen Lesers wurden wir auf Folgendes hingewiesen:

„Der Sachsenschatzes wurden 1996 von Hanno Marschner im Moritzburger Forst gefunden. Nach Rückgabe an die Wettiner erlangte der Verkauf einiger Stücke schon die Summe von 12 Mio Euro. Also dürfte der Gesamtschatz einen viel höheren Wert haben, als von ihnen angegeben.“

Vielen Dank Herr Dirk

Moritzburg und Königsberg?

Die Geschichte vom Sachsenschatz, der in Eremitage von Sankt Petersburg teilweise neu aufgespürt wurde, soll mehr Geheimnisse bergen als man annehmen mag, dies vermuten manche Sondler und Schatzsucher. Hypothesen über Zusammenhänge mit dem Verschwinden vom Bernseinzimmer mit dem Wettinerschatz sollten mit Vorsicht betrachtet werden. Nur die Fakten zählen, unbewiesene Geschichten gibt es viele. Das Bernsteinzimmer und der Sachsenschatz verbindet meiner Meinung nach nur die deutsche Herkunft und der Verdacht, die Rote Armee könnte etwas mit dem Verschwinden zu tun haben.

Zitat eines Schatzsuchers

Moritzburg und der Schatz der Wettiner

Ein Förster und drei Prinzen verbargen 43 Kisten im Gebiet des Waldes bei Schloss Moritzburg. Dies geschah kurz bevor die Rote Armee das Schloss besetzte. Der Schatz um Moritzburg war die Frucht, von erfolgreichenm Silberbergbau im Erzgebirge, den die Wettiner betrieben. 1996 entdeckte ein erfahrener Schatzsucher (Sondler) einen Teil des Wettiner Schatzes.