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Schatzsuche mittels künstlichen Landschaften (Trovecy via Artifical Scenery) realistisch oder SciFi-Träumerei?

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Das ist die Idee:

Mittels topographischer Psychologie und historischem Wissen werden künstliche Landschaften entworfen, die prädestiniert für ein Schatzversteck sind – Jargon hortographische Schatzkarten.
Diese Karten werden mit historischen Hinweisen und Satellitenbildern abgeglichen – die Schatzjagd kann losgehen.
Dazu müssen sich ziemlich viele Gehirne, ob menschlich oder Computer, sehr genaue Fragen stellen.

Fluchtrichtung: Wie verläuft der Pfad der Flucht (vor fremden Heeren, Pest oder Henkersmann…)
Zeitdruck: Galt es möglichst schnelles oder optimal getarntes Versteck aufzusuchen?
Hort-Tarnung: Homogenität des Hortverstecks im Verhältnis zur Umgebung?
Wiederauffindbarkeit: Welcher Marker diente dafür, das Versteck wiederzufinden (Felsformation)?
Machbarkeit: Konnte Schatz unbeobachtet an jener Stelle vergraben werden?
Schutz des Hortes: Ist Versteck von eigenem Haus aus beobachtbar und Kontrollierbar, oder im kultischen Sinne, wird Versteck von Wesen aus anderen Welten beschützt (Kultstätten)?

Was ist Deine Meinung dazu?
Würde diese Art der Schatzsuche funktionieren?

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